Autohersteller spenden für Japan – BMW Group stellt 1 Million Euro zur Verfügung

Die Katastrophe in Japan zeigt uns zwei Dinge auf: Dass es wichtig ist, schnell und unbürokratisch zu helfen – und dass es Zeit ist, in Sachen Energieerzeugung endlich umzudenken. Auch Autohersteller und Zulieferer spenden für Japan, die BMW Group gab heute bekannt, dass sie eine Million Euro zur Verfügung stellt für die Opfer. Es wird Zeit zu Handeln, die Unternehmen aus der Autobranche machen es vor…

„Hilfe für Japan. Die BMW Group stellt 1 Million Euro für die Opfer der Katastrophe zur Verfügung.

Angesichts der schrecklichen Folgen des Erdbebens und des damit verbundenen Tsunamis in Japan bekundet die BMW Group ihre Verbundenheit mit der betroffenen Bevölkerung. Das Unternehmen stellt 1 Million Euro für die Opfer in den von der Naturkatastrophe zerstörten Gebieten bereit.

BMW Logo © BMW AG
BMW Logo © BMW AG

Die Leitung des Automobilkonzerns zeigt sich bestürzt über das Ausmaß des Unglücks. „Wir alle sind tief betroffen von dem unfassbaren Leid“, so Dr. Norbert Reithofer, Vorsitzender des Vorstandes der BMW AG. „Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind in dieser Zeit bei den japanischen Menschen.“

Der gespendete Betrag geht zur Hälfte an die internationale Organisation „Save the Children“ und kommt traumatisierten Kindern zugute. Der andere Teil der Spende fließt an das japanische Rote Kreuz. Die Mittel sollen sowohl für Soforthilfe als auch für den anschließenden Wiederaufbau eingesetzt werden.

Auch die Mitarbeiter des Automobilkonzerns erhalten die Möglichkeit, ihre Solidarität mit den Opfern der Katastrophe zu zeigen, indem sie sich an der Unternehmensspende für beide Hilfsorganisationen beteiligen können.

Die BMW Group hatte bereits am Montag ihre 50 deutschen Mitarbeiter zusammen mit ihren Familien in die Heimat zurückgeholt und unterstützt die rund 800 japanischen Beschäftigten mit konkreten Hilfsangeboten. Das Unternehmen ist in Japan seit fast 30 Jahren mit einer eigenen Vertriebsgesellschaft im Großraum Tokio vertreten.“

Quelle Pressemitteilung und Logo: BMW