Stiftung Warentest nimmt die Kfz-Versicherung unter die Lupe
Rechtzeitig zur Wechselphase der Autohaftpflicht hat die wichtige Testinstitution auch die Kfz-Versicherungen aufs Korn genommen. Und zeigt dabei: Nahezu jeder Fahrzeughalter hat noch Sparmöglichkeiten bei der Kfz-Haftpflicht. Da ist es um so wichtig, sich rechtzeitig umzusehen nach einer günstigeren Autoversicherung und verschiedene Kfz-Versicherungen zu vergleichen. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ hat sich die Stiftung Warentest verschiedene Autoversicherungen ganz gründlich angeschaut und dabei eines festgestellt:
Autoversicherung: Braucht jeder – und fast jeder kann Geld sparen
„Zwischen dem billigsten und dem teuersten Tarif kann der Preisunterschied bei Autoversicherungen zum Teil 1.000 Euro pro Jahr ausmachen. Das hat die Stiftung Warentest in einem Vergleich von 151 Versicherungstarifen von 79 Versicherern ausgerechnet. Das Thema ist aktuell: Wer zum Jahresende wechseln möchte, muss sich jetzt um seinen neuen Vertrag kümmern. Die November-Ausgabe von Finanztest liefert dazu auf 14 Seiten Vergleichstabellen und Musterfälle.
Weil die Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist, sind die Leistungen nahezu bei allen gleich – nur die Preise nicht. Wer allerdings zusätzlich Teilkasko- oder Vollkasko wählt, sollte sich genau anschauen, welche Leistungen ihm ein Tarif bietet. Finanztest hat sie detailliert ausgewertet. Für Käufer von Neuwagen ist es zum Beispiel interessant, wie lange nach dem Kauf die Versicherung den Neuwert ersetzt, falls das Auto durch einen Unfall zerstört wird. Die Dauer der Neuwertentschädigung liegt bei den meisten Tarifen zwischen 6 und 24 Monaten nach einem Neukauf.
Wer einen Versicherer mit Außendienst sucht, findet bei Huk-Coburg und DEVK gute Tarife. Günstiger kommen Kunden weg, die auf einen Vertreter vor Ort verzichten können. Sie fahren mit der Direct Line, der Europa und der deutschen internet gut.“
(Quelle: Stiftung Warentest)