Reiseverkehr Weihnachten und Winterferien 2012 Stauprognose des ADAC
An diesem Wochenende geht der Weihnachtsreiseverkehr 2012 richtig los. Über Weihnachten und Silvester werden zahlreiche Verkehrsbehinderungen und Staus erwarten, zwei Reisewellen und dazu am 29. Dezember auch schon die erste Rückreisewelle werden für volle Autobahnen sorgen.
ADAC Stauprognose für die Weihnachtsferien 2012/2013
„Die Winter-Stausaison beginnt – Erster Ansturm auf die Skipisten
Ab Freitagnachmittag, 21. Dezember, haben in allen Bundesländern die Schulen geschlossen. Dann und am folgenden Samstag werden die Autobahnen wieder voll. Vor allem die Strecken in Richtung Wintersportgebiete. An den Feiertagen selbst dürfte es eher ruhig zugehen. Die zweite Reisewelle folgt vor Silvester, am Freitag, dem 28. und Samstag, dem 29. Dezember. Am Samstag wird auch schon Rückreiseverkehr zu verzeichnen sein. Eine größere Rückreisewelle erwartet der ADAC jedoch eine Woche später, am Samstag dem 5. und Sonntag dem 6. Januar, da am darauf folgenden Montag fast überall die Schule wieder beginnt.
Die wichtigsten Staustrecken an den Reisetagen Weihnachten 2013
- Großräume Hamburg, Berlin, Köln und München
- A 1 Köln – Dortmund – Bremen
- A 2 Dortmund – Hannover
- A 3 Köln – Frankfurt – Nürnberg
- A 5 Frankfurt – Karlsruhe – Basel
- A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
- A 7 Hannover – Kassel – Würzburg – Füssen
- A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
- A 9 Berlin – Nürnberg – München
- A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
- A 81 Stuttgart – Singen
- A 93 Inntaldreieck – Kufstein
- A 95 München – Garmisch-Partenkirchen
Der Reiseverkehr erfasst auch das Ausland. In Österreich werden davon alle wichtigen Autobahnen, die Fernpassroute und die Tiroler, Salzburger und Vor-arlberger Bundesstraßen betroffen sein, in Italien die Brennerautobahn und die Straßen ins Puster-, Grödner- und Gadertal. In der Schweiz werden die meisten Urlauber wohl auf der Gotthard- und San Bernardino-Route sowie auf den direkten Zufahrten in die Wintersportgebiete des Berner Oberlandes, des Wallis und der Zentralschweiz unterwegs sein.“
Quelle Pressemitteilung und Grafik: ADAC