Elektroauto Förderung mit Fokus auf rein batterieelektrischen Fahrzeugen #Umweltbonus #Elektromobilität

Die Elektroauto Förderung wird auf September 2023 neu aufgestellt. Ab dem 1. September kommenden Jahres soll der Fokus der E-Auto-Förderung auf rein batterieelektrischen Fahrzeugen und dem Klimaschutz liegen. Dies teilte das Bundeswirtschaftsministerium eben mit.

In der Pressemitteilung heißt es: „Heute hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) den Entwurf der novellierten Förderrichtlinie zum Umweltbonus zur Abstimmung an die übrigen betroffenen Ministerien der Bundesregierung gesandt. Der Entwurf basiert auf den Eckpunkten, auf die sich die Bundesregierung am 26. Juli 2022 verständigt hatte.“

Vom Umweltbonus sollen ab September 2023 nicht nur Privatpersonen profitieren können, sondern auch gemeinnützige Organisationen.

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck über die Elektroauto Förderung:

„Ab 2023 fokussieren wir uns bei der E-Auto-Förderung voll auf Klimaschutz und rein batterieelektrische Fahrzeuge. Ziel ist, mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, größtmögliche Effekte zu erzielen und diejenigen beim Umstieg auf E-Mobilität zu unterstützen, die diese Förderung am nötigsten brauchen. Daher sollen ab September 2023 neben Privatpersonen auch gemeinnützige Organisationen antragsberechtigt sein. Gemeinnützige Organisationen erfüllen eine wichtige gesamtgesellschaftliche Rolle – insbesondere auch beim Klimaschutz.“

Wenn die Ressortabstimmung erfolgt ist, muss die geänderte Förderrichtlinie noch von der EU Kommission geprüft werden auf ihre Beihilferelevanz hin, so das BMWK. Abschließend wird die Förderrichtlinie im Bundesanzeiger veröffentlicht und soll im Herbst 2022 in Kraft treten.

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