Autos zur Langzeitmiete statt zur Kurzzeitmiete?

Autos mieten für kurze Zeit, für einen Tag, mehrere Tage oder eine Woche, gehört längst zum deutschen Autofahrer-Alltag dazu. Mal muss die Zeit überbrückt werden, die das eigene Fahrzeug in der Werkstatt ist. Mal will für einen Ausflug oder eine kurze Urlaubsreise ein größeres Fahrzeug gebucht werden, damit auch alles Gepäck und alle Mitreisenden hineinpassen. Doch wie sieht es mit Autos zur Langzeitmiete aus? Ist so etwas überhaupt möglich, oder kann dies nur mittels Carsharing genutzt werden?

Die gute Nachricht dabei ist: ja, Autos können auch über einen längeren Zeitraum, sogar auf Dauer gemietet werden. Möglich ist dies bei Anbietern wie www.maske.de/langzeitmiete, wo Autos auf längere Zeit gemietet werden können. Wichtig bei einer solchen Langzeitmiete für Pkw ist es, auf den Preis und die weiteren Konditionen zu achten. Gerade weil eine solche Langzeitmiete deutliche Unterschiede zu einer Kurzzeitmiete hat, ist es wichtig, auf die Kosten zu achten, sowie auf die weiteren Bedingungen für das Mieten des Wagens.

Außer Tankfüllung alles inklusive?

Wichtig bei einer Langzeitmiete eines Pkw ist es, darauf zu achten, dass im Mietpreis möglichst viele Punkte, die für den Alltag mit einem solchen Fahrzeug wichtig ist, enthalten sind. Dies sind die laufenden Kosten für das Auto, wie zum Beispiel Versicherungen, Steuern, Wartungen, Verschleißreparaturen, die Gebühren für die GEZ sowie der Wechsel der Reifen.

Das bedeutet: wirklich optimal ist eine solche Langzeitmiete vom Preis her nur dann, wenn außer der Tankfüllung alles inklusive ist. Dann hat man auch als Mieter eines solchen Fahrzeugs den wirklichen Überblick über die Kosten, die er für dieses Auto aufbringen muss.

Langzeitmiete sollte günstiger sein als kaufen!

Müssen hingegen Wartungen und Reparaturen an Verschleißteilen oder gar GEZ-Gebühren zusätzlich zur Miete selbst getragen werden, kommen schnell Kosten auf, die das Mieten gerade für lange Zeit nicht mehr lohnend machen können. Weil das Automieten dann letztlich teurer kommen könnte, als sich ein Fahrzeug anzuschaffen und dafür dann die üblichen Haltungskosten sowieso selbst zu tragen.