Licht-Test 2011

Im Oktober dieses Jahres wird in ganz Deutschland von den Kfz-Werkstätten und Autohäusern zum Licht-Test 2011 eingeladen. Der Aktionsmonat wird begleitet von der Kooperation von Kfz-Gewerbe und Augenoptiker – und dient dazu, dass Autofahrer kostenlose Sehtests machen können. Der Licht-Test 2011 ist deshalb eine Aktion, die der Sicherheit im Straßenverkehr sehr dienlich sein könnte – wir finden sie prima und stellen sie deshalb hier auf Autonews-123.de vor:

Licht-Test 2011

„Kfz-Betriebe und Augenoptiker laden zum Licht- und Sehtest

Kfz-Gewerbe und Augenoptiker kooperieren zum Licht-Test 2011. Das haben die Präsidenten Robert Rademacher, Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK), und Thomas Truckenbrod, Zentralverband der Augenoptiker (ZVA), bekannt gegeben.

Wenn im Oktober Kfz-Werkstätten und Autohäuser bundesweit zum Licht-Test einladen, können sie gemeinsam mit Augenoptikern für die Aktion werben. Augenoptiker werden während des Aktionsmonats an Autofahrer appellieren, kostenlos das Sehvermögen testen zu lassen.

Starke Kooperation

Die enorme Bekanntheit des Licht-Tests nutzt der ZVA als Kooperationspartner, um auf die Bedeutung regelmäßiger Sehtests für die Verkehrssicherheit aufmerksam zu machen. Augenoptiker werden im Oktober nicht nur kostenlose Sehtests anbieten, sondern auch in Flyern über den Licht-Test informieren und Autofahrer dazu aufrufen, das Angebot der Meisterbetriebe der Kfz-Innungen wahrzunehmen. Kfz- und Augenoptiker-Innungsbetriebe finden Autofahrer unter www.licht-test.de.

Gemeinsame Aktion für die Sicherheit

Kfz-Betriebe können davon profitieren, indem sie gemeinsam mit Augenoptikern vor Ort ihr Licht-Test-Marketing im Oktober stärken, betont ein ZDK-Sprecher: Eine gemeinsame Aktion etwa durch Gratis-Sehtests im Kfz-Betrieb habe noch größere Zugkraft. Das Kfz-Unternehmen biete dem Kunden einen zusätzlichen Mehrwert zum Licht-Test.

Zudem erreichten Kfz-Betriebe und Augenoptiker gemeinsam einen weiteren Kundenkreis und eine bessere Medienaufmerksamkeit bei geteilten Kosten.“

Quelle Pressemitteilung: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe