Let me sing – Christian Durstewitz Debütalbum seit heute in den Läden

Dursti, wie er von Vielen nur genannt wird, genoss die Auftritte bei „Unser Star für Oslo“ aus vollen Zügen, das war unübersehbar. Besonders präsent war er jedoch immer dann, wenn er dabei mit seinen eigenen Songs auftreten konnte – und zeigte dabei, dass er das Songschreiben im Blut hat. Auch wenn er USFO nicht gewinnen konnte, und ihm „nur“ der dritte Platz hinter Lena Meyer-Landrut und Jennifer Braun blieb, so ließ er sich dennoch nicht von seinem Traum abbringen, als Musiker seinen Weg zu sehen. „Let me sing“ heißt deshalb wohl auch vielsagend sein Debütalbum, dass es seit heute in den Läden zu kaufen gibt.

Christian Durstewitz (c) Michael Mey
Christian Durstewitz (c) Michael Mey

Und erstaunlicherweise zeigt Christian Durstewitz bereits mit seinem ersten Album seinen Facettenreichtum. Da gibt es Songs, die irgendwie unter die Haut gehen, andere bereiten Gänsehaut und Dursti schafft es, auch klar zu singen, dass der Text seiner Songs auch verständlich ist.

Auf dem Durstewitz-Album „Let me sing“ ist übrigens nur ein Song, der nicht aus seiner eigenen Feder stammt. „Faith“, von George Michael, mit dem er bereits bei Unser Star für Oslo auftrat. Ansonsten alles reine Dursti-Songs, die er in seinem eigenen Homestudio entwickelt und komponiert hat.

Ein feines Debütalbum von Christian Durstewitz, dem hoffentlich auch bald eine Tour folgen wird!