Abarth Professionelles Sportfahrertraining mit der Abarth School of Racing
Ab und an bieten Autohersteller ganz besondere Leckerbissen an für die Liebhaber ihrer Modelle. So nun auch Abarth, mit dem professionellen Sportfahrertraining der Abarth School of Racing. Wir finden dieses Projekt sehr interessant, wenn es auch nicht gerade von günstig ist – dafür aber mit Sicherheit ein einmaliges Erlebnis!
Abarth School of Racing – die besondere Challenge
„Professionelles Sportfahrertraining mit gestelltem oder eigenem Abarth
Eintages-Kurs auf drei Strecken in Deutschland, Belgien und Österreich

Die Abarth School of Racing hat auf die große Nachfrage von Fans der Marke ohne eigenen Abarth reagiert und bietet 2011 erstmals auch Renntrainings mit gestellten Fahrzeugen an. Zur Verfügung stehen Abarth 500 (99 kW/135 PS), Abarth 500 esseesse (118kW/160 PS) und Abarth Punto Evo (120 kW/163 PS), die mit drehfreudigen Turbomotoren und sportlichen Fahrverhalten die Kursteilnahme zu einem ganz besonderen Erlebnis machen. Die Eintages-Kurse der Abarth School of Racing finden auf den aus der Formel 1 bekannten Rennstrecken in Hockenheim und Spa-Francorchamps (Belgien) sowie auf dem Salzburgring (Österreich) statt. Die im Internet buchbaren Lehrgänge kosten 349 Euro bei Teilnahme mit dem eigenen Abarth. Mit gestelltem Fahrzeug (begrenzte Stückzahl) beträgt die Kursgebühr 649 Euro.
Die Lehrgangsinhalte der Abarth School of Racing gehen über ein konventionelles Fahrsicherheitstraining weit hinaus. Im Mittelpunkt steht das Fahren auf der Rennstrecke. So lernen die Teilnehmer beim Spurwechseltraining die Reaktion ihres Fahrzeugs im Grenzbereich kennen und trainieren die korrekten Gegenmaßnahmen bei Über- oder Untersteuerverhalten. Bei einem Slalom wird die eigene Reaktionsfähigkeit am Lenkrad verbessert. Beim Ideallinientraining auf der Rennstrecke geben die Instruktoren – alle erfahrene Rennpiloten – Erklärungen zu den Besonderheiten der Piste und zur besten Fahrtechnik. Im Windschatten eines Instruktors lernen die Teilnehmer schließlich die Rennstrecke im Detail kennen und können in freien Runden das Gelernte umsetzen.“
Quelle Pressemitteilung und Foto: FIAT